Der Körper nutzt Eisen für eine Vielzahl von Aufgaben. Vor allem aber wird es für den Aufbau der roten Blutkörperchen benötigt, welche für den Sauerstofftransport sorgen.

Außerdem wird es u.a. für die Blutbildung benötigt, aber auch für den Serotonin-Stoffwechsel, welcher die positive Stimmung beeinflusst. 

Der Körper kann übrigens nur ein Zehntel des durch die Nahrung zugeführten Eisens aufnehmen.

Welche Symptome können Folge von Eisenmangel sein?
Was kann Eisenmangel verursachen?

Selbst wenn man sich ausgewogen ernährt, kann es zu Eisenmangel kommen, denn in Belastungssituationen oder in bestimmten Lebensphasen kann der erhöhte Bedarf oftmals nicht ausreichend gedeckt werden. 

Auch durch Blutverlust, wie z.B. durch die Regelblutung oder innere Blutungen. Kinder und Jugendliche haben übrigens einen höheren Eisenbedarf durch das Wachstum. Ebenso Schwangere oder Hochleistungssportler. Eine einseitige, eisenarme Ernährung kann auch zu Eisenmangel führen. 

Welches Eisenpräparat ist sinnvoll?

Herkömmliche Eisenpräparate wirken häufig nicht, weil sie von der Darmwand oft nicht aufgenommen werden können oder aufgrund der Nebenwirkungen (Übelkeit, Verstopfung) nicht eingenommen werden.

Die erste Wahl ist hier die Einnahme von einem Präparat, welches durch seine Bindung an Aminosäuren einen speziellen Transportmechanismus im Darm nützt, daher 4 mal besser aufnehmbar ist als andere Eisenformen, keine Nebenwirkungen zeigt und keine Freien Radikale bildet.

„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“ (Sebastian Kneipp)

 

Bleibt immer gut informiert und vor allem G`sund.

 

Herzliche Grüße,

Daniela Feselmayer