Die Reflexion über unsere wichtigsten Beziehungen zeigt, welche wir intensiveren oder behalten möchten.

GERADE IN HERAUSFORDERNDEN ZEITEN.

Im Gegensatz dazu aber auch, in welche wir mehr konstruktive BEZIEHUNGSPFLEGE stecken sollten.

„Du bist der Durchschnitt der fünf Personen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“

Deshalb lohnt es sich, wenn wir uns einmal die folgenden Fragen stellen:

1. Mit welchen fünf Personen verbringe ich die meiste Zeit?

2. Was macht deren Charaktere und Lebensstile aus?

3. Wie beeinflussen sie mich und wie beeinflusse ich sie?

4. Welche Qualität und Tiefe haben diese Beziehungen?

5. Welche der Beziehungen haben toxischen Charakter?

 

EINE FRAGE DES MINDSETS

Um sich zu einen kompetenten Beziehungsmenschen zu entwickeln gehört u.a. auch dazu:

Es ist also auch eine Frage unseres Mindsets, wie flexibel wir uns emotional und mental einstellen.

Übrigens ein Gewinn gleich in mehrfacher Hinsicht! Wir selbst tragen zum sozialen und persönlichen Glück bei. By the way stärken wir auch unsere innere Widerstandskraft (Resilienz) – nicht nur bei zwischenmenschlichen Herausforderungen.

Und mit dem Wissen, dass viele Dinge „sozial ansteckend“ sind, dürfen wir unseren Fokus bewusst dahin lenken, was wir möchten und was uns gut tut.

Denn natürlich funktioniert die Resonanz sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Lachen ist genauso ansteckend, wie gemeinsam zu jammern.

„Focus on what you want. Not on what you don‘t want.“ (Bob Lemon)

Dieser Mensch spricht mir da sehr aus dem Herzen und ermutigt so viele Menschen dazu, ihre Lebensqualität ganzheitlich zu verbessern. Dazu gehört natürlich auch der Mindset.

Es fällt mir selbst auch nicht immer leicht. Gerade die vergangenen Wochen und Monate waren auch für mich, die allgemein als Frohnatur bekannt ist und die andere Menschen gut motivieren kann, alles andere als einfach. Ich bin nicht nur einmal mental in ein tiefes Loch gefallen.

Doch wisst ihr was? Selbst wenn dies passiert, so entscheide ich mich immer wieder NEU dazu, mich da wieder herausarbeiten zu wollen und meinen Fokus auf gute Dinge zu lenken. Aber eben auch mal selbst Hilfe anzunehmen und sich mit den richtigen Menschen zu umgeben, um in einen besseren Zustand zu kommen. Das hilft mir ungemein. Und umgekehrt konnte ich so auch schon vielen Menschen etwas von meiner Energie abgeben bzw. zurückgeben.

VON HERZ ZU HERZ UND VON MENSCH ZU MENSCH.

Sei, bzw. werde Inspirationsquelle.

 

Herzliche Grüße,

Daniela Feselmayer