Aktuell hört man darüber sehr viel, doch was sind eigentlich SUPERFOODS? 

Was sind Adaptogene und wie wirken sie in den SUPERFOODS?

Es sind bioaktive Pflanzenstoffe und werden seit Jahrhunderten angewendet, um den Körper beim Umgang mit Stress zu unterstützen und ein gutes Allgemeinbefinden zu fördern. 

Stell dir Adaptogene als Power-Ups in einem Videospiel vor – sie geben dir Kraft und Ausdauer, um durchzuhalten!

So können sie z.B. die körpereigene Reaktion auf Stress:

Grundsätzlich kann man sagen, je bunter wir essen umso besser für unseren Stoffwechsel. Allerdings schaut es in der Realität so aus, dass der Durchschnittseuropäer nur noch 2-3 Portionen Obst und Gemüse pro Tag isst – wenn überhaupt!

Unser Organismus ist allerdings auf 7-8 Portionen Biostoffe eingestellt, sodass wir keinen optimalen ZELLSCHUTZ aufbauen. Von den hochverarbeiteten Lebensmitteln, Zuchtobst, etc. mal ganz abgesehen. 

Mach deine Biomaschine FIT mit SUPERFOODS und pimpe dein Essen mit bunter Vielfalt an bioaktiven Pflanzenstoffen.

Ich persönlich bevorzuge eine Kombination verschiedenster SUPERFOODS, die sich optimal ergänzen und kombinieren lassen. 

Die BRAUNEN SUPERFOODS mit Raw Cacao, Maca Wurzel, Pilzen, Lucuma und Zimt mag ich gerne warm als Getränk, wie z.B. mein SOUL-LIEBLINGS-LATTE mit Mandelmilch oder im Porridge. Natürlich kann man die SUPERFOODS auch wunderbar ins Essen oder Shakes integrieren. Z.B. Bowls, Müsli, Quark, etc. 

Da mag ich sehr gerne die ROTEN SUPERFOODS mit 10 SUPERFRÜCHTEN, wie z.B. Aroniabeere, Granatapfel, südafrikanische Baobab Frucht, etc. 

Und ganz NEU auch noch die GRÜNEN SUPERFOODS, die reine starke Pflanzenkraft, wie z.B. Spirulina, Moringa, Löwenzahn, Aloe Vera, Mariendistel, indischer Wassernabel (wird häufig als „Pflanze der Langlebigkeit“ in der traditionellen, ayurvedischen und chinesischen Kultur bezeichnet).  Ihr seht, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

Die GELBEN SUPERFOODS (wie. z.B. Kurkuma) nicht zu vergessen. 

Ein bunter Regenbogen auf dem Teller schaut nicht nur gut aus, sondern tut uns ganzheitlich gut.

Herzliche Grüße,

Daniela Feselmayer